Orgon

Die orgonische Lebenskraft

Orgon ist universell und omnipräsent. Es wird von organischer Materie angezogen und festgehalten, Metalle hingegen kanalisieren Orgon und vermögen es schnell wieder abzugeben. Auf diesen zwei Prinzipien basieren alle Orgon-konzentrierenden oder -leitenden Produkte, ob nun der Orgopressurball, Orgonstrahler oder Orgonakkumulator.

Geschichte: Orgonstrahlung wurde von Wilhelm Reich Anfang des letzten Jahrhunderts entdeckt. Nach umfangreicher Forschungsarbeit und der Veröffentlichung mehrerer Bücher, wurden diese in Amerika verboten und sogar verbrannt. Wilhelm Reich wurde von den amerikanischen Behörden verhaftet und verstarb 1957 unter bis heute ungeklärten Umständen in der Haft. Mittlerweile sind seine Forschungsergebnisse und Bücher wieder verfügbar und in mehrere Sprachen übersetzt. Unsere Produkte orientieren sich nach seinen Entdeckungen und Aufzeichnungen. Mit den modernen Mitteln und Techniken des 21. Jahrhunderts bringen wir Orgon in die Neuzeit.

Wilhelm Reich verwendete zur Forschung die ihm damals zur Verfügung stehenden Materialien. Vornehmlich Eisen, Wolle und andere tierische Produkte kamen zum Einsatz. Seither wurden viele neue Materialien und Verbindungen entdeckt, qualitativ hochwertige Fertigungstechniken stehen zur Verfügung und sind zunehmend erschwinglicher geworden. Zu Lebzeiten von Wilhelm Reich wären Arbeiten mit Sterlingsilber von einem Goldschmied erledigt worden, heute stehen uns Lasersinterdrucker zur Verfügung die neben Stahl, Bronze und Silber auch Gold „drucken“ können und somit weit über die Möglichkeiten von Wilhelm Reich hinaus gehen.

Von den Fertigungsmöglichkeiten unserer Zeit profitieren die Orgopädie und der Anwender gleichermaßen.

Seit Wiederentdeckung der Orgonstrahlung wurde viel probiert und die Experimente von Wilhelm Reich nachgebaut, mit den Materialien die auch ihm zur Verfügung standen. Verzinktes Stahlblech und Mineralwolle sind jedoch schlechte Materialien. Dennoch gibt es Anbieter, die weiterhin auf diese setzen. Andere wiederum setzen erfolgreich auf hochwertige Metalle gemischt mit Edelsteinen und Kunstharzen in einem sinnvollen Verhältnis. Auch wir beschreiten neue Wege und haben beschlossen nur hochwertige Materialien zu verwenden. Diese sind z.B. Stahl (min. 1 mm Stärke) und Holzwolleplatten, denn im Gegensatz zu Mineralwolle ist Holzwolle nicht als möglicherweise karzinogen (krebserzeugend) eingestuft.

Orgonstrahlung wird meistens mit einer Kombination aus Metall- und organischen Schichten aufkonzentriert, gegebenenfalls gespeichert und im optimalen Fall gezielt weitergeleitet. Ein Beispiel für den effektiven und gezielten Einsatz ist unser Orgopressurball, bei dem der aus Metall gefertigte Orgopressurball mit und in der Hand des Anwenders einen Orgon-Akkumulator bildet.

Warum eine Kugelform?

Orgon-Pyramiden in einer Kombination von in Kunstharz eingegossenem Metall und Edel-/Halbedelsteinen finden seit vielen Jahrzehnten Anwendung und sorgen gut platziert in Räumen für positive Energien. Doch sind pyramidenförmige Körper in der direkten Anwendung auf Mensch und Tier nur bedingt geeignet.

Wir haben uns in der direkten Anwendung für die perfekte Objektform entschieden: die Kugel.

Hier gehen wir als Team mit naturwissenschaftlichen Hintergründen (aus Medizin, Pharmazie, qualitativer sowie quantitativer Laboranalyse) einen bislang kaum beachteten, aber doch offensichtlichen und aus unserer Sicht logischen Weg. Physiker beschreiben schon längst, dass alle Materie die Form einer Kugel anstrebt. Sie vereint die kleinste Oberfläche im Vergleich zum vorgegebenen Volumen. Sie ist nicht nur am stabilsten mit einer gleichmäßigen Kräfteverteilung nach Innen, sondern bringt auch einen einzigartigen vorteilhaften Umstand mit, den wir uns zunutze machen: Die gleiche Entfernung zum Mittelpunkt, um genau im goldenen Schnitt einen Edelstein zu platzieren. Durch den gleichbleibenden Distanzeffekt zur Außenhülle ist es nicht notwendig mehrere Edelsteine/Heilsteine zu nutzen.

Die Kugelform unserer Orgonstrahler sorgt für eine gleichmäßige Abgabe der Orgon-Energie. Um diese Abgabe punktuell zu unterstützen, hat sich in diversen Tests und Anwendungen ein abgerundeter Orgopressurzapfen bewährt. Mit sanftem Druck und kreisenden Bewegungen auf der betroffenen Körperzone wird in der Regel* umgehend ein wohltuender Effekt ausgelöst. Gegebenenfalls vorhandene Blockaden werden bereits gelöst, Linderung tritt ein und die Körperenergie kann wieder frei fließen.

Warum die Materialien wichtig sind

Die verschiedenen hochwertigen Materialien und Metalle haben einen Einfluss auf die leitenden Eigenschaften und Art der Energie-Abgabe. Während Gold, Messing und Bronze eine warme und vitalisierende Wirkung zugeschrieben wird, gelten Eisen, Silber und Aluminium als kühlende und stabilisierende Komponenten. Kupfer dient häufig als Brückenelement und wird häufig in Kombination mit Silber als Sterlingsilber verwendet.

Im Gegensatz zu anderen Herstellern benutzen wir keine geschwungenen oder verdrehten Metallfäden. Wir sind davon überzeugt, dass eine klare auf das Optimum reduzierte Struktur ohne Ablenkungen den größten Effekt erzielen kann.

Ein besonderes Augenmerk wird auf die Reinheit der Metallbeschichtung gelegt. Verunreinigungen können einen abgeschwächten Effekt bewirken oder eine Wirkungsverschiebung mit fehlender Energie-Resonanz bedingen. Deshalb werden die Bestandteile durch verschiedene sensorische Verfahren genauer geprüft. Im Produktionsabschluss erfolgt die Reinigung des Metalls nach vorgegebenen Richtlinien und Standards zum „metallum purificatum“.